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| Seilbahnbau |
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Hochbrandbahn - Kieserl

Austausch und Erweiterung in 2 Sektionen aufs Kieserl - Grossarl

Die bestehende 8 EUB Hochbrandbahn wird mit einer zweiten Sektion aufs Kieserl verlängert. Die Zwischenstation wird auf tragfähigen Baugrund neu neben der Zwischenstation der Panoramabahn positioniert. Durch den Austausch in eine 10 EUB auf der gesamten Strecke, kann eine Durchfahrt vom Tal bis direkt aufs Kieserl ermöglicht werden. Die Garagierung ist für beide Sektionen in der Mittelstation vorgesehen. Der Antrieb für die Sektion I befindet sich in der Mittelstation und der für die Sektion II in der Bergstation. 

TALSTATION: 

Entlang der Unterbergstraße erstreckt sich die neue Talstation. In den Hang eingeschnitten ist der Baukörper in 3 Ebenen gegliedert. Die Gäste gelangen von einem großzügigen Vorplatz mit Kassen und Shop über Rolltreppen bzw. Aufzug zum Bahnsteig mit angrenzendem Skidepot und einer öffentlichen WC-Anlage. 

In der Zwischenebene befinden sich die Büros der Bergbahnen und eine Tiefgarage mit 35 PKW-Stellplätzen sowie logistischen Räumlichkeiten für die Hotel- und Gastronomieversorgung am Berg. 

ZWISCHENSTATION: 

Das Stationsgebäude ist auf ein Minimum bzw. auf die seilbahntechnisch erforderlichen Räumlichkeiten reduziert.

Der Bahnhof und die Technikräume sind unterirdisch und nur talseitig durch zurückgesetzte Fundamentwände als „schwebender", transparenter Baukörper sichtbar. 

BERGSTATION: 

Sämtliche für den Seilbahnbetrieb notwendigen Räumlichkeiten, sowie ein Restaurant mit den erforderlichen Nebenräumen sind kompakt in einem Gebäude vereint. 

Lage und Organisation der Nutzflächen orientieren sich im Wesentlichen an der bestehenden Topographie. 

Die Nebenräume für den Seilbahnbetrieb und für das Restaurant sind unterirdisch angeordnet, die Seilbahnhalle ist nach Norden hin zur Piste als transparenter Baukörper ablesbar. 

Das Restaurant ober der Seilbahn orientiert sich in alle Richtungen und schließt im Süden an das natürlich angrenzende Gelände an. 

Architektur Hasenauer Architekten
Planung 2021-2022
Bauzeit 2022-2023

VISUALISIERUNG © AVISU